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evaudova
14.10.2025 13:55:29 evaudova hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?:  After my shift at the construction site in Belfast, I open BoyleSports. I'm sitting in my apartment, watching the familiar rain outside the window. After a day of concrete and rebar, this is my way of relaxing. A couple of bets on soccer, and gradually the fatigue of the day melts away. Our Northern Irish evening.  
timmywinters
13.10.2025 15:11:15 timmywinters hat ein Thema kommentiert Das „Pickerl“ sagt nichts über die Verkehrstüchtigkeit aus – so der ÖAMTC: Grenzenlose Spielformen faszinieren Spieler weltweit, von klassischen Automaten bis zu modernen Sportwetten. Besonders beliebt sind Varianten, die Flexibilität und Unterhaltung verbinden zum Anbieter. Inzwischen ermöglichen mobile Glücksspielseiten den Zugriff auf eine Vielzahl von Spielen überall und jederzeit. Diese Vielfalt schafft ein dynamisches Erlebnis, das traditionelle und digitale Spielwelten harmonisch kombiniert.
evaudova
10.10.2025 13:08:40 evaudova hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?:  You know, I recently discovered Conquer Casino in the evenings—it's become my favorite way to relax after work. Yesterday, I was sitting there playing slots when my neighbor came in and said, “Playing your castles again?” And I said, “They're not castles, they're strategy!” I'm joking, of course. But it's really great when, after a day at the office, you can just click on bright icons and forget about bills and reports for half an hour. 
jesekec515
09.10.2025 19:05:25 jesekec515 hat ein Thema kommentiert Österreich verzichtet auf zig Millionen Euro an Zulassungssteuer:  Ich bin zufällig auf CrownPlay gestoßen, als ich nach einem zuverlässigen Online-Casino in Deutschland gesucht habe. Die Registrierung war super einfach, und ich war überrascht, wie schnell alles geladen hat. Ich spiele meistens Slots, manchmal aber auch Blackjack oder Roulette. Besonders gefällt mir, dass die Seite auf Deutsch verfügbar ist und Einzahlungen in Euro problemlos funktionieren. Alles wirkt sicher und professionell, und die Auszahlungen kommen schnell. Für mich als Spieler aus Deutschland ist das genau das, was ich gesucht habe.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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23.05.2010  |  Kommentare: 0

Sexualität als Tabu in Theater und Literatur?

Sexualität als Tabu in Theater und Literatur?
Ein Literaturverbot bewegt die Schauspieler in „Der Fall Esra“ in der Wiener Garage X dazu, mehr Sexualität in ein Theaterstück einzubauen.

Dass Sexualität ein viel zu seltenes Gesprächsthema ist und höchstens als peinlich empfunden wird, wird auf der Bühne thematisiert. Obwohl Sexualität jeden angeht und ein gesundes Leben und das Leben an sich erst ermöglicht, wird geschwiegen. Doch warum?

Martin Billa hat mit seinem Buch „Esra“ einer türkischstämmigen Schauspielerin ein Liebesgeständnis geschrieben. Dieses wurde aufgrund der Beschreibungen der initimen Szenen verboten, womöglich nicht zuletzt wegen der jüdischen Wurzeln des Autors.

Die Regisseurin Angela Richter stellt eine bedeutende Frage: „Ist die Sexualität in der Literatur ein Tabu? Sollte man sie, um sie präsentabler für den Zuschauer zu machen, etwas künstlerisch ausschmücken?“ Diese (rhetorischen) Fragen richten sich an das Publikum.

Ist denn die Sexualität im Theater eigentlich ein Tabuthema? Für die Schauspielerin und Regisseurin ist die Antwort eindeutig: Im Theater wird Sexualität offen und in ihrer natürlichen Form gezeigt. Die Gegenargumentation lautete, dass eh schon genug nackte Körper gezeigt werden.

In der Beschreibung der intimen Szene mit Esra ging Martin Billa ins Detail, was seine Empfindungen und Emotionen anging. Sie ist schwanger mit einem Kind, dessen Vater er nicht ist. Er hat naturgemäß keine Gefühle zum fremden Sprössling, jedoch zur Frau, die in der Schwangerschaft richtig aufblüht, empfindlicher und viel emotionaler ist. Als einen Fluss, eine Wolke, die sich über die ganze Stadt zieht, beschreibt er seinen Samenerguss, worauf auch ein befragter Zuschauer fasziniert andeutet. „Es ist einerseits unglaublich und andererseits sehr traurig. Vor allem, weil wir alle in dem drinnen stecken und immer wieder jemanden Neuen kennen lernen, uns an den anpassen, ausprobieren.“ Martin Billa konnte diese Traurigkeit ebenso verspüren, vor allem, weil er in den Bauch von Esra kein neues Leben pflanzen und sich somit nicht weiter reproduzieren konnte.





Das Bühnenbild von Katrin Brack, bestehend aus von der Decke hängenden Lampen, erinnert an einen Irrweg, von dem man unbedingt weg will. Nur ein Stuhl, keine Tische, keine Möbel. Die Kostüme der weiblichen Figuren (Britta Leonhardt) waren mit einem besonderen „Püppchencharme“ versehen: Rüschen und breiter Rock, wie bei einer Balletttänzerin.

Der volle Saal der Garage X, in dem sich viele Gäste wegen der ausgebuchten Vorstellung auf die Treppe setzten mussten, tobte vor Begeisterung, das gewählte Thema fand vollsten Anklang, und auch die Schauspieler Sebastian Blomberg, Yuri Englert, Dietrich Kuhlbrodt, Melanie Kretschmann, Oana Solomon und Christoph Theußl waren überzeugend.
 
Regisseurin Angela Richter zum Thema Sexualität auf der Bühne: „Finden Sie, es gab viel zu viel Sex in dem Stück? Zumindest im Vergleich mit dem, was heutzutage im Internet abläuft, sind wir noch harmlos.“
 
„Der Fall Esra“, nur noch am 22. Mai um 20:00 im Theater am Petersplatz in der Garage X in Wien.

(vs)

Fotos: Arno Declair


 

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