Die ehemalige Assistentin von Courtney Love reicht gegen die Musikerin Klage ein.
Jessica LaBrie, die ehemalige Mitarbeiterin der amerikanischen Sängerin, verklagt ihre einstige Chefin, da sie angeblich von der 48-Jährigen dazu aufgefordert wurde, Rechtsdokumente zu fälschen und einen Hacker zu engagieren. So behauptet LaBrie, dass sie von Love nicht bezahlt wurde, da sie sich weigerte "betrügerische, rechtswidrige und unethische Taten zu begehen." Wofür genau die Musikerin einen Hacker brauchen sollte, geht aus der Anklageschrift nicht hervor.
Weiterhin beschuldigt die ehemalige Assistentin, die bei dem Star von Juni 2010 bis Juli 2011 angestellt war, dass sie normalerweise über 60 Stunden pro Woche arbeiten musste und zur Kündigung gezwungen wurde, weil sie kein Geld erhielt. So heißt es, dass Love "aus unangemessenen und bösen Beweggründen handelte, die Vorsatz und abscheulichem Handeln gleichkommen."
Zurzeit schreibt LaBrie außerdem an einem Enthüllungsbuch über ihre Ex-Chefin namens 'Get Me a Xanax'. Darin möchte sie die dunkelsten Geheimnisse der Witwe von 'Nirvana'-Frontmann Kurt Cubain enthüllen. "Dies ist ein noch nie dagewesener Blick von einem harmlosen Mädchen in das tägliche Leben der chaotischen Witwe von Kurt Cubain mit der außergewöhnlichen Chance, all dies mitzuerleben."
Foto & Text: BANG Showbiz
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